
Titel: Hör mal, Hippo!
Autorin & Illustratorin: Gabriel Evans
Übersetzerin: Cordula Setsman
Verlag: mixtvision (20. März 2025)
Seiten: 32
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 4 Jahren
Manchmal gibt es Tage, an denen wir traurig sind und einfach jemanden brauchen, der uns zuhört. Genau darum geht es im Bilderbuch "Hör mal, Hippo" von Gabriel Evans.
Die Geschichte erzählt von Billy und seinem besten Freund Hippo. Billy fühlt sich sehr traurig und möchte gern darüber sprechen. Doch Hippo denkt, dass Billy nur ein bisschen Ablenkung braucht. Er schlägt eine ganze Reihe von Ideen vor: sie könnten sich verkleiden, eine grosse Party feiern oder sogar mit einem Zauberteppich durch die Lüfte fliegen. Billy versucht immer wieder, etwas zu sagen, aber Hippo hört nicht richtig hin. Erst als Billy sich Gehör verschafft, erkennt Hippo, was sein wirklich braucht: keine Abenteuer, sondern jemanden, der ihm zuhört und für ihn da ist.
Die Geschichte ist sehr gefühlvoll erzählt, mit kurzen, leicht verständlichen Texten. Sie zeigt Kindern, dass es völlig in Ordnung ist, traurig zu sein, und dass es wichtig ist, die eigenen Gefühle auszusprechen. Gleichzeitig erinnert das Buch auch Erwachsene daran, dass Zuhören manchmal das Wertvollste ist, das wir schenken können.
Besonders gelungen sind die Illustrationen. Sie sind humorvoll, einfühlsam und passen perfekt zur Stimmung der Geschichte. Viele kleine Details machen das Anschauen spannend und unterstreichen die Gefühle der beiden Figuren. Die Farben sind in Schwarz – Weiss – Gelb gehalten, was mir ausgesprochen gut gefällt.
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 4 Jahren
Billy ist traurig und würde gerne darüber sprechen. Aber sein bester Freund Hippo denkt, Billy brauche jetzt vor allem Ablenkung und Spaß. Sie könnten sich verkleiden oder eine Party feiern. Oder auf einem Piratenschiff die sieben Weltmeere unsicher machen. Oder vielleicht bringt ein Wettfliegen mit einem Zauber- teppich Billy auf andere Gedanken? Erst als der Junge es schafft, Hippo zu sagen, was er wirklich braucht, kann der ihm helfen – und ein echter Freund sein. Eine einfühlsame, wunderschön und humorvoll illustrierte Bilderbuchgeschichte über die Kraft des Zuhörens und das große Glück, jemanden zu haben, der es tut. Billy hat Hippo und Hippo hat Billy – zwei Freunde, die man sofort ins Herz schließt.
(Bild- und Textquelle: mixtvision)
Meine Meinung:
Die Geschichte erzählt von Billy und seinem besten Freund Hippo. Billy fühlt sich sehr traurig und möchte gern darüber sprechen. Doch Hippo denkt, dass Billy nur ein bisschen Ablenkung braucht. Er schlägt eine ganze Reihe von Ideen vor: sie könnten sich verkleiden, eine grosse Party feiern oder sogar mit einem Zauberteppich durch die Lüfte fliegen. Billy versucht immer wieder, etwas zu sagen, aber Hippo hört nicht richtig hin. Erst als Billy sich Gehör verschafft, erkennt Hippo, was sein wirklich braucht: keine Abenteuer, sondern jemanden, der ihm zuhört und für ihn da ist.
Besonders gelungen sind die Illustrationen. Sie sind humorvoll, einfühlsam und passen perfekt zur Stimmung der Geschichte. Viele kleine Details machen das Anschauen spannend und unterstreichen die Gefühle der beiden Figuren. Die Farben sind in Schwarz – Weiss – Gelb gehalten, was mir ausgesprochen gut gefällt.



Fazit:

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