
Titel: Pferde, Tränen, Lachanfälle
Untertitel: Unsere Woche im Ostertal
Reihe: Wir Kinder von früher
Autorin & Illustratorin: Anke Kuhl
Verlag: Klett Kinderbuch (13. Februar 2025)
Seiten: 104
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 7 Jahren
Die Reihe "Wir Kinder von früher" zeigt Kindheitserinnerungen bekannter Künstlerinnen und Künstler. Sie führt in eine Zeit ohne Handys und Internet zurück. Unterschiedliche Erfahrungen, kleine Abenteuer und Alltagsszenen verbinden sich zu lebendigen Geschichten. So wird deutlich, dass Geschichte nicht nur Zahlen und Daten bedeutet.
"Mit Pferde, Tränen, Lachanfälle. Unsere Woche im Ostertal" nimmt uns Anke Kuhl einmal mehr mit in ihre eigene Kindheit und erzählt warmherzig und zugleich herrlich ehrlich von einer unvergesslichen Ferienwoche im Jahr 1983.
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 7 Jahren
Eine Woche voller Freiheit und Abenteuer
Viele kennen die kleine Anke schon aus dem preisgekrönten „Manno!“-Comic. Inzwischen befinden wir uns im Jahr 1983, Anke ist etwas älter geworden und verbringt mit ihrer Schwester Eva und ihren besten Freundinnen Reiterferien auf einem Gasthof im Odenwald. Ohne Eltern! Die Mädchen schwelgen im Zusammensein miteinander und mit den Tieren, lassen sich die gute Worschtsupp der Bauersfrau schmecken und kichern abends in den dicken Federbetten um die Wette. Anke kümmert sich außerdem hingebungsvoll um das schwache Ferkelchen Wursti.
Alles Idylle? Nein – auch damals gab es die Angst vor dem Krieg. Beim Ausritt donnern die Militär-Tiefflieger über ihre Köpfe. Anke denkt an ihre Mutter, die Friedensdemonstrationen organisiert. Und sie bangt um Wursti – wird es überleben?
Viele kennen die kleine Anke schon aus dem preisgekrönten „Manno!“-Comic. Inzwischen befinden wir uns im Jahr 1983, Anke ist etwas älter geworden und verbringt mit ihrer Schwester Eva und ihren besten Freundinnen Reiterferien auf einem Gasthof im Odenwald. Ohne Eltern! Die Mädchen schwelgen im Zusammensein miteinander und mit den Tieren, lassen sich die gute Worschtsupp der Bauersfrau schmecken und kichern abends in den dicken Federbetten um die Wette. Anke kümmert sich außerdem hingebungsvoll um das schwache Ferkelchen Wursti.
Alles Idylle? Nein – auch damals gab es die Angst vor dem Krieg. Beim Ausritt donnern die Militär-Tiefflieger über ihre Köpfe. Anke denkt an ihre Mutter, die Friedensdemonstrationen organisiert. Und sie bangt um Wursti – wird es überleben?
(Bild- und Textquelle: Klett Kinderbuch)
Meine Meinung:
"Mit Pferde, Tränen, Lachanfälle. Unsere Woche im Ostertal" nimmt uns Anke Kuhl einmal mehr mit in ihre eigene Kindheit und erzählt warmherzig und zugleich herrlich ehrlich von einer unvergesslichen Ferienwoche im Jahr 1983.